Das Buch

Urknall erzählt von dem nachhaltigen Zerfall unseres Lebensraumes und der Ignoranz der Menschheit vor der eigenen Zerstörung.

Der Autor

Edgar Bernardi, beobachtender Physiker, sieht sich eher als emotionalen statt kopfgesteuerten Naturwissenschaftler. Denn er will nicht nur verstehen, was die Welt im Innersten zusammenhält, sondern auch die Menschen im Zusammenleben und sich selbst im Spiegelbild dazu.
Nach seinem Debütroman Licht des Schattens, eine Coming-of-Age-Erzählung, verarbeitet er in dem Buch Der rot-blaue Boccalino die Illusion einer Welt ohne Polarisation und ohne aufgeputschte Angst vor Kontrollverlust.
Den Roman Zweistromland widmet er der deutsch-deutschen Teilung und der noch immer währenden Identitätssuche der Ostdeutschen.
Urknall ist der literaische Versuch, der Zerstörung unseres Lebensraumes ein Ende zu setzen, aber nicht aus politischer, sondern aus kosmologischer Sicht, vom Urknall bis zum Zerfall.

Die Bezugsquelle

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